Handlungspläne
Handlungspläne beschreiben das Vorgehen der Abteilung zum Erreichen der Zielvorgaben im Rahmen des Schulentwicklungsprozesses
Ziel 1: Unsere Schülerinnen und Schüler kommen regelmäßig und pünktlich zum Unterricht.
Indikatoren, |
Maßnahmen |
Beginn, Ende |
Verantwortlicher, |
Regelmäßig: · Anzahl der (schuldhaften) Fehltage beträgt maximal 4% der Schultage ·
Anzahl der Befreiungen sind weniger Pünktlich: · Einträge zur Unpünktlichkeit im Klassentagebuch sind weniger · Die Klasse ist bis spätestens um 8.05 Uhr vollständig anwesend. · Praktikumsbeurteilungen zur Pünktlichkeit sind positiv |
1. Das Blatt „Entschuldigungspflicht der Schüler im Krankheitsfall“, a. wird zur Information an alle Lehrkräfte gemailt b. von den Klassenleitern mit den Klassen nochmal besprochen |
Bis 10.KW 10./11. KWoche |
a)Schütz, Altenthan b) Klassenleiter |
2. Die bestehenden Regelungen werden konsequent eingehalten! |
Klassenleiter und Lehrkräfte |
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3. Jeder Klassenleitung wird eine Co-Klassenleitung zugeteilt. |
bis Anfang März |
Schütz |
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4. Jedes Klassenteam legt für seine Klasse schriftlich fest: a. die zuverlässige Erfassung zu spät kommender Schüler b. ein wirksames Nachhol-Procedere für o.g. Schüler c. ein Ritual zu Beginn der 1. Stunde |
Abgabe der
Vereinbarungen |
Klassenleiter verantwortlich |
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5. Klassenleitungen und Lehrkräfte tauschen sich regelmäßig aus: a. über Fehlzeiten der Schüler b. über Schüler, die nicht mehr befreit werden sollten. |
gesamtes Schuljahr |
Klassenleiter und Lehrkräfte |
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6.
Positives Verhalten der Schüler wird positiv verstärkt. |
gesamtes Schuljahr |
Jede Lehrkraft, v.a. Klassenleiter |
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7. Die Klassenleitungen melden Schüler mit vielen Fehlzeiten · an Frau Schütz: Diese informiert die Eltern schriftlich. Und: · BF 10 Klassen an Frau Stiglbauer · BFS Klassen an Frau Seitz |
gesamtes Schuljahr |
Klassenleiter Schütz |
Ziel 2 Wir unterstützen unsere Schülerinnen und Schüler in ihrer Persönlichkeitsentwicklung
Indikatoren, |
Maßnahmen (Was
machen wir Lehrkräfte/Klassenleiter/Fachbetreuer …?) |
Beginn |
Verant-wortlicher, |
Unsere
Schülerinnen und Schüler können ·
ihre Stärken und. Schwächen benennen ·
Veränderungen beschreiben · Unterschiede zwischen Fremd- und Selbstwahrnehmung
erklären · ihre Beurteilungen nachvollziehen |
1. Mit jedem Schüler wird 2 x jährlich ein Entwicklungsgespräch geführt. · Klassenteam legt fest, wer diese Gespräche mit welchen Schülern führt · anhand von Selbstbewertungsbogen oder Praktikumsbeurteilung; Geeignete Bögen
werden auf der Homepage hinterlegt. |
2 x jährlich |
Klassenleiter verantwortlich Altenth./Oberm. |
2.
Die Lehrkräfte bauen Schüler–Schüler–Feedback mit Reflexionsbogen
in ihren Unterricht ein. |
gesamtes Schuljahr |
Lehrkräfte v.a.
der Praxisfächer |
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3. Positives Verhalten wird positiv verstärkt. |
gesamtes Schuljahr |
alle Lehrkräfte |
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4. Im Unterricht werden den Schülern regelmäßig Selbstkompetenzen bewusst gemacht und vermittelt. |
gesamtes Schuljahr |
alle Lehrkräfte |
Auszug aus dem Handlungsplan 2016 - 2017 – Ziel 1 „Inklusion“
Ziele |
Indikatoren, |
Maßnahmen |
Ziel 1: Unsere Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildenden mit Beeinträchtigungen und Behinderungen erwerben einen regulären Berufsabschluss für den ersten Arbeitsmarkt. |
· Rückgang der Unterrichtsstörungen durch Azubis bzw. SchülerInnen · Verbesserungen im
Notenbild der Azubis und SchülerInnen · Erfolgreiches Bestehen der Probezeit und der 10. Klasse · Höhere Bestehensquote in der Abschluss-prüfung · Weniger Ausbildungsabbrüche wegen Entwicklungsdefiziten · Förderangebote sind explizit im Stundenpaln und Förderplan ausgewiesen. · Regelmäßige Teambesprechungen zur individuellen Förderung · Förderung/Unterstützung nach den von uns entwickelten individuellen Förderplänen · Unsere Schülerinnen,
Schüler und Azubis fühlen sich individuell unterstützt. · Positive Rückmeldungen der Betriebe, der Praktikumsstellen und der Eltern |
Schulorganisation: |
Kleine Klassenteams (wenig Lehrkräfte in einer Klasse) |
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Stundenplanfenster für wöchentlichen Jour fixe |
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wöchentlicher Jour fixe eines multiprofessionellen Teams |
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Organisation von Teamstunden |
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Zusammenarbeit mit dem MSD der Förderberufsschule Ettmannsdorf |
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Maßnahmen zur Diagnostik: |
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Jede/r Schüler/in der BS Klassen wird diagnostiziert, in den BFS Klassen bei Bedarf |
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Analyse und Besprechung der Diagnoseergebnisse |
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Maßnahmen zur Förderplanung: |
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Erstellung von Förderplänen für jede/n Schüler/in mit Förderbedarf |
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Lernstandsgespräche mit den
Azubis |
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Umsetzung der Fördermaßnahmen gemäß der Förderpläne |
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Beziehungen und Teams |
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Regelmäßige Besprechung der Schülerleistungen und des Schülerverhaltens im Jour fixe und bei Klassenkonferenzen |
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Praktischer Unterricht zusammen mit „Werker“-Klassen in Ettmannsdorf |
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Teamteaching |
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Unterrichtsorganisation |
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Differenzierung durch Schüler aktivierende Maßnahmen im handlungsorientierten Unterricht |
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Individualisierung durch Schüler aktivierende Maßnahmen im handlungsorientierten Unterricht |
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Stärkung der Selbstkompetenz
durch |
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Anwendung der Berufssprache Deutsch und Textoptimierung |
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Tutorensystem: „Schüler helfen Schülern“ innerhalb einer und mehreren Klassen |
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Bildung heterogener Stammgruppen (die Förderpläne berücksichtigend) |
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Zusätzliche Förderung und Unterstützung |
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Ausbildungsbegleitende Maßnahmen (abH) in enger Absprache mit den Lehrkräften, · Intensivierung in einzelnen Fächern im Unterricht · Intensivierung an einem zusätzlichen Tag |
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Intensivierungsstunden zu einzelnen Fächern |
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Personalentwicklung |
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Fortbildungen der Lehrkräfte zu inklusionsrelevanten Themen (z.B. Dyskalkulie, Autismus, LRS, ADS, ADHS, Förderplanung …) |
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Zusatzqualifikation „Sonderpädagogik für Berufsschullehrkräfte an der LMU “ |
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Lehreraustausch zwischen BSZ und der Förderberufsschule Ettmannsdorf |
Ziele |
Indikatoren |
Maßnahmen |
Ziel 2: Das gemeinsame Leben und Lernen von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Beeinträchtigung und Behinderung ist für alle am Schulleben Beteiligten der Normalfall. |
· Unsere Schülerinnen und Schüler ohne Beeinträchtigung und Behinderung - kennen - haben Kontakt - sind befreundet mit Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigung und Behinderung · Alle unsere Schülerinnen und Schüler fühlen sich in ihrer Verschiedenheit von den Mitschülerinnen und Mitschülern sowie Lehrkräften akzeptiert. |
Gemeinsame Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Beeinträchtigungen und Behinderungen in allen Berufsausbildungen |
Beschulung einer Klasse (= Partnerklasse) der Bischof-Wittmann-Schule (berufsschulpflichtige Jugendliche mit Behinderung) bei uns an der Schule |
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Beschulung einer Gruppe/Klasse unserer BFS für Sozialpflege an der Bischof-Wittmann-Schule (Privates Förderzentrum mit Förderschwerpunkt geistige Entwicklung) |
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Teilweise gemeinsamer Unterricht der BFS Klassen mit der Partnerklasse in einigen Fächern (je nach Möglichkeiten im didaktischen Jahresplan |
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Praktischer Unterricht zusammen mit „Werker“-Klassen in Ettmannsdorf |
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Gemeinsamer Tanzunterricht und Abschlussball der BFS für Sozialpflege + Partnerklasse |
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Gemeinsame Betreuung eines Schülercafes an der BiWi durch Schülerinnen und Schüler der BFS Sozialpflege und der BiWi |
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Teilnahme der Partnerklasse und der Berufsintegrationsklassen an allen gesamtschulischen Projekten, Aktionen und Feiern am BSZ |
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Gemeinsame spezielle Projekte zur Förderung der Akzeptanz von Verschiedenheit |
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Tutorensystem: „Schüler helfen Schülern“ innerhalb einer und mehreren Klassen |
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Gemeinsame Obstbaumpflegeaktion der Gä 10 mit den zu Betreuenden der Lebenshilfe |
Handlungsplan 2014 - 2016 – Ziel „Integration“
Ziel |
Indikatoren, (Woran erkennen wir - nach der Evaluierung, dass Ziel erreicht?) Bitte Indikatoren vor den Maßnahmen festlegen! |
Maßnahmen (Was machen wir Lehrkräfte oder Klassenleiter oder Fachbetreuer …?) Bitte pro Maßnahme ein eigenes Feld. |
Beginn/Ende/ |
Verantwortliche/ Bei zuständigen Gruppen immer den Namen des Verantwortlichen angeben. |
Unterstützung |
Wir eröffnen unbegleiteten minderjährigen und berufsschulpflichtigen Flüchtlingen und Asylbewerbern Ausbildungschancen durch Spracherwerb und integrieren sie in unsere Schulfamilie. |
·
Die Schülerinnen und Schüler erreichen Deutschkenntnisse auf dem
Level B1. ·
Die Schülerinnen und Schüler bewähren sich im Praktikum
(regelmäßiger und erfolgreicher Besuch). ·
Die Schülerinnen und Schüler treten an weiterführende Schulen
über. ·
Die Schülerinnen und Schüler haben Kontakte und Freundschaften zu
Schülern aus anderen Klassen. ·
Die Schülerinnen und Schüler besuchen freiwillig schulische
Veranstaltungen. · Die Schülerinnen und Schüler erhalten Ausbildungsstellen. |
Unterricht der Flüchtlinge und Asylsuchenden am BSZ |
ab März 2015 |
Schütz, |
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Vorträge in den BS und BFS Klassen über die Situation der Flüchtlinge und Asylsuchenden |
ab März 2015 |
Helm |
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Teilnahme der BIK Klassen an allen Schulfesten |
ab März 2015 |
Schütz |
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Gemeinsame „Gut-drauf-Pausen“ aller Schüler |
ab März 2015 |
Siedentop |
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Gemeinsame Freizeit auf der Jahninsel: Schülerinnen der BFS Ki + BIK Klasse |
Juli 2015 |
Helm |
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Gemeinsame Stadtrallye: Schülerinnen der BFS Ki + BIK Klasse |
Mai/Juni 2015 |
Helm |
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Projekt Erdbeeren: BFS EV + BIK Klasse |
10. Juli 2015 |
Riedl |
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Integratives Sportfest |
29. Juli 2015 |
Alle Sportlehrkräfte |
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Kennenlernfest für alle Schülerinnen und Schüler des BSZ |
18.10.2015 |
Schütz |
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Ausflug zum Klettergarten Sinzing |
30.10.2015 |
Geiger, Röhrl, |
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Organisation einer Tombola der BIK Klassen für den Elternabend des BSZ |
bis 26.11.2015 |
Geiger |
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Internationaler Schulchor |
Auftritt 12.12.15 Proben 3 x donnerstags |
Zlatereva |
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Besuch der Handwerkskammer |
02.12.2015 |
Schütz |
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Gemeinsames Plätzchen Backen der BIK Klassen mit den EV Klassen |
Dez. 2015 |
Riedl, Kulidzan, Rößler |
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Gemeinsames Catering einer Vernissage am Lucrezia-Markt der WpFGruppe Hoga und BIK Klasse |
03.12.2015 |
Geiger, Schmid |
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Projekt CamOn: |
Nov 2015 |
Eckardt |
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Theaterbesuch |
04.12.2015 |
Eckardt + alle Lehrkräfte der BIK Klassen |
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Gemeinsames Projekt mit einem P-Seminar des Gymnasium Nittenau |
Ab Jan 2016 |
Geiger |
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Rama dama: Müll sammeln in der Natur in Kooperation mit dem Bund Naturschutz, EV Klasse + BIK Klasse + Partnerklasse |
Im Frühling 2016 |
Geiger |
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Vermittlung in Vereine |
Ab Okt 2015 |
Geiger |
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Ehrenamtliche Dolmetschertätigkeit von BIK Schülern in Kleiderkammern |
Ab Nov 2015 |
Kulidzan |
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Ehrenamtliche Mitarbeit in der Wechselwelt (Umsonst-Laden) |
Ab Dez. 2015 |
Geiger |
Handlungsplan 2014 - 2016 - Ziel "Internationalisierung"
Ziel |
Indikatoren, (Woran erkennen wir - nach der Evaluierung, dass Ziel erreicht?) Bitte Indikatoren vor den Maßnahmen festlegen! |
Maßnahmen (Was machen wir Lehrkräfte oder Klassenleiter oder Fachbetreuer …?) Bitte pro Maßnahme ein eigenes Feld. |
Beginn/Ende/ |
Verantwortliche/ Bei zuständigen Gruppen immer den Namen des Verantwortlichen angeben. |
Unterstützung |
·
Unsere Lehrkräfte fühlen sich über die Erasmus +
Aktivitäten ausreichend informiert. ·
Unsere Lehrkräfte unterstützen unser Erasmus + Programm in
ihrem jeweiligen Aufgabenbereich. ·
Das Erasmus + Programm wird von allen Kolleginnen und
Kollegen wertgeschätzt. Folgenden Ziele werden
zurückgestellt: ·
Unsere SchülerInnen, Lehrkräfte und Ausbilder sammeln
berufsspezifische Erfahrungen im europäischen Ausland. ·
Wir ermöglichen den ausländischen Bildungspartnern den
Bildungsaufenthalt an unserer Schule. · Wir pflegen das Netzwerk mit bayerischen Schulen und ermöglichen dadurch unseren Schülerinnen und Schülern den Kontakt zu Schülerinnen und Schülern anderer bayerischer Schulen |
Zu den ersten drei
Zielen: ·
80% unsere Lehrkräfte fühlen sich über die Erasmus +
Aktivitäten ausreichend informiert. ·
Unsere Kolleginnen und Kollegen - helfen mit,
Veranstaltungen zu Erasmus zu organisieren. - reflektieren mit den
SchülerInnen das Auslandspraktikum - beziehen die Erfahrungen
der SchülerInnen im Unterricht mit ein. · Keine Kollegin/kein Kollege äußerst sich negativ über das Auslandspraktikum
|
Gründung eines Erasmus-Teams |
14.12.2015 |
Schütz |
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Aushang der Informationen zum Auslandspraktikum (z.B. „Wer ist weg?“) an der „Internationalen Wand“ |
Bereitstellen der Wand noch vor Weihnachten |
Altenthan Eckardt (Deko mit Ki 11a+b) Rößler |
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Aufbau einer festen Struktur: · feststehende Wochen für die Auslandspraktika · Info durch die Fachbetreuer |
Frühjahr |
Fachbetreuer |
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Gemeinsame Info aller interessierten Schülerinnen und Schüler |
Jan/Feb |
Altenthan Rößler |
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2 Laptops und 2 Drucker werden gekauft |
Vor dem nächsten flow |
Rößler |
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Lehrkräfte beziehen die Erfahrungen der SchülerInnen im Unterricht mit ein. |
Ganzes Schuljahr |
Alle Lehrkräfte, v.a. in den Praxisfächern |
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Beschreibung immer wieder kehrender Prozesse |
Nächstes Treffen |
Team; Siedentop |
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Bisherige Formulierungen zu den Kompetenzen aus den Europässen, Lernvereinbarungen und das Formular zu den Partnerschaftsvereinbarungen werden an das ganze Team gemailt. |
Bis Ende Januar |
Siedentop |
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Alle relevanten Informationen aus der BFS Sozialpflege werden zur Vertragsänderung an Fr. Siedentop gegeben. |
Spät. 4 Wochen vor dem ersten flow der Sozialpflege |
Weinberger |
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Vertragsänderungen: Aufnahme der BFS Sozialpflege |
Spät. 4 Wochen vor dem ersten flow der Sozialpflege |
Siedentop |
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Erstellung der Partnerschaftsvereinbarungen |
Nach dem 24.02.2016 |
EV: Siedentop + Ki: Rößler + So: Weinberger + sowie Eglinger, Mittermeier |
Terminfindung und Einladung Altenthan |
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Erstellung der Lernvereinbarungen: Die SchülerInnen schreiben · am Ende ihres Auslandsaufenthaltes vor Ort und · nach ihrer Rückkehr die Kompetenzen, die sie erworben haben |
Lehrkraft vor Ort Lehrkraft, die mit den SchülerInnen die Teilnehmerberichte schreibt |
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Ziele |
Indikatoren, (Woran erkennen wir - nach Evaluierung, dass Ziel erreicht?) |
Maßnahmen (Was machen wir Lehrkräfte?) |
Beginn Ende Zeitraum Termin |
Verantwortliche/ |
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Ziel 1: Die Eltern erhalten frühzeitig und anlassunabhängig alle relevanten Informationen. |
·
Es gibt keine Beschwerden über fehlende Informationen · Die Eltern/Betriebe/Praktikums-stellen fühlen sich ausreichend informiert. |
Das Informationsgeheft, das die Schülerinnen und Schüler am Schuljahresanfang erhalten, wird durch eine Liste mit Zuständigkeiten (An wen kann ich mich wenden?) ergänzt. |
KW 37 |
Schütz Altenthan |
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Klassenelternabende |
1 x pro Halbjahr |
Organisation: Klassenleiter |
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Zwischenbericht – Leistungsbericht (Auszug des Notenblattes) wird an die Eltern bzw. volljährigen Schülerinnen und Schüler ausgegeben. |
Dez und April |
Obermeier Klassenleiter |
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Erfassung der Betriebe bzw. Praktikumsbetriebe in Excel-Dateien (Muster), Übertrag in Atlantis ein. |
Abteilungsleiter Obermeier Rubner |
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Evtl. ESIS als Verteiler für Infos an die Eltern |
Obermeier |
Ziele |
Indikatoren, (Woran erkennen wir - nach Evaluierung, dass Ziel erreicht?) |
Maßnahmen (Was machen wir Lehrkräfte?) |
Beginn Ende Zeitraum Termin |
Verantwortliche/ |
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Ziel 2: Die Lehrkräfte und das Sekretariat sind für Eltern, Betriebe und Praktikumsbetreuer gut erreichbar. |
·
Das Sekretariat ist zu den Öffnungszeiten immer besetzt. ·
Anfragen von Eltern, Betrieben und Praktikumsgebern werden
innerhalb eines Tages beantwortet. · Es gibt keine Beschwerden über Nichterreichbarkeit. |
Das Sekretariat ist zu den Öffnungszeiten immer mit mind. einer Person besetzt. |
Ab sofort |
Schütz |
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Anfragen (E-Mails, Anrufe …) von Eltern, Betrieben und Praktikumsgebern werden möglichst innerhalb eines Tages beantwortet. |
Alle Lehrkräfte Info durch Fr. Schütz |
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Die Sekretärinnen schreiben Mails an die Lehrkräfte, die an dem Tag, an dem eine Nachricht für sie eingeht, nicht da sind. |
Sekretärinnen Info durch Fr. Schütz |
Evtl. Headset zur Annahme der Entschuldigung, damit nebenbei getippt werden kann. |
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Die Lehrkräfte erhalten neue Visitenkarten, die sie an die Eltern/Betriebe/Praktikumsstellen ausgeben können. |
Schütz |
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Sprechstunden der Lehrkräfte nach Bedarf/nach Vereinbarung Eltern erhalten Liste mit E-Mail Adressen der Lehrkräfte „Wir sind für Sie da! Bitte vereinbaren Sie einen Termin.“ |
Schütz |
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Schulhandys für Klassenfahrten |
Schütz |
Anfrage beim Sachaufwandsträger bzgl. 2er Diensthandys |
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Telefone in den Lehrerarbeitsräumen mit Leitung nach draußen |
Schütz Obermeier |
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Die Telefonnummern unserer Nebenstellen im Haus werden unterdrückt und nur die allg. Haupttelefonnummer eingeblendet. |
Obermeier |
um Rückrufe an falsche Nebenstellen zu vermeiden. |
Handlungsplan für das Ziel 1 der Berufsfachschulen
Handlungsplan für das Ziel 2 der Berufsfachschulen
Handlungsplan für das Ziel 1 der Berufsschulen Gärtner-Florist
Handlungsplan für das Ziel 2 der Berufsschulen Gärtner-Florist